Erdwärmekörbe
Mit den Erdwärmekörben von BetaTherm holen Sie sich die unerschöpfliche Energie aus der Erde.
Neben der Lösung zum Heizen funktionieren die Erdwärmekörbe im Sommer auch zur Kühlung.
Vorteile
Unabhängige Energiequelle
Deutlicher Kostenvorteil gegenüber Tiefensonden
Lange Lebensdauer
Keine Geräuschemissionen
Wartungsfrei
Gleichmäßiger Wärmeentzug aus einer Tiefe von 1 – 5 m
Regeneration des Bodens
Auch für Kühlung geeignet
Individuelle Dimensionierung
Geringer Platzbedarf
Einfache Genehmigungsverfahren
Einbau ist auch in Wasserschutzgebieten unter Auflagen meist möglich
Gärtnerische Nutzung bleibt möglich
Schneller Einbau
Unterstützung beim Selbsteinbau
Vorteile
im Vergleich zu Luft-Wärmepumpe, Flächenkollektoren, Tiefensonde oder Ringgrabenkollektor
Luft-Wärmepumpe
Im Vergleich zu Luft-Wärmepumpen haben Sole-Wasser-Wärmepumpen eine deutlich längere Lebensdauer, weniger Energieverbrauch (Strom) und niedrigere Betriebskosten. Außerdem sind im Gegensatz zu den Luft-Wärmepumpen die Erdwärmekörbe und Sole-Wasser-Wärmepumpen von außen nicht sichtbar und es entstehen keine Geräuschemissionen.
Flächenkollektoren
Im Gegensatz zu Flächenkollektoren zieht der Erdwärmekorb die benötigte Wärmeenergie auch aus tiefer liegenden, wärmeren Erdschichten. So werden trotz kleinem Flächenbedarf sehr große Erdreichvolumen als Energielieferant erreicht und äußerst gleichmäßig zum Wärmeentzug herangezogen.
Tiefensonde
Korbanlagen sind häufiger genehmigungsfähig als Tiefenbohrungen. Außerdem ermöglichen Erdwärmekörbe bei gleicher Effizienz eine Kostenersparnis von 20 – 40 % und sind kurzfristig verfügbar.
Ringgrabenkollektor
Ringgrabenkollektoren benötigen im Vergleich zu Erdwärmekörben mehr Fläche. Um beim Einbau des Ringgrabenkollektors tiefer als 1,2 m die Sicherheit zu gewährleisten, sind zusätzliche Sicherungsmaßnahmen (und ggf. Einhaltung der BG-Bauvorschriften) erforderlich. Die Auslegungskriterien sind oft ungenau und Leistungsangaben werden häufig ohne ausreichende Gewährleistung gemacht. Bei einem Ringgrabenkollektor ist die hydraulische Einbindung schwierig, da Lufteinschlüsse faktisch unvermeidbar sind. Das Übereinanderlegen der Ringe kann zu Knicken und ungleichmäßiger Durchströmung führen. Werden maximale Druckverluste nicht beachtet, verursachen die üblicherweise langen Einzelstränge große Δt.
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Einbauanleitung
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